Fünf Irrtümer über Minigolf: Christian Gobetz erklärt

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Christian Gobetz ist einer der wichtigsten Minigolfer des Landes. Als einstiger österreichischer Staatsmeister erklärt der Steirer dem Fleisch Magazin welche Irrtümer es über Bahnengolf gibt.

Der Steirer Christian Gobetz gewann bereits den Titel des österreichischen Staatsmeister und konnte bei der Weltmeisterschaft vor drei Jahren Bronze holen. Dem Fleisch Magazin gab er unter anderem ein Interview über Irrtümer beim Bahnengolf :
 

  1. Minigolf = Minigolf: Dies ist eine falsche Annahme. Denn in Wirklichkeit gibt es vor allem zwei Arten von Bahnengolf: Minigolf, das längere, breitere Bahnen hat, und das kleinere Miniaturgolf.
     
  2. Drauf stehen: Es ist nicht gestattet, die Bahnen zu betreten. Solange die Fersen den Boden berühren, dürfen Sie mit Ihren Füßen auf der Bande stehen.
     
  3. Doping ist erlaubt: Es ist keine gute Idee, einen Minigolfer betrunken spielen zu lassen. Denn auch Minigolfvereine unterliegen den Richtlinien der World Anti-Doping Agency. Bei Trainings und während Wettkämpfen werden regelmäßig Dopingkontrollen durchgeführt.
     
  4. Strafschläge: Im Minigolf gibt es keine Strafschläge. Wenn Sie einen Ball aus dem Spielfeld raushauen, einfach an der Stelle, an der er die Bahn verlassen hat, hinlegen und weiterspielen.
     
  5. Es geht immer schlechter: Nicht einmal der schlechteste Spieler wird je mehr als 126 Schläge für eine Runde Minigolf brauchen. Jeder Profi weiß: Nach sieben Schlägen ist auf jeder Bahn Schluss.
     

In einer weiteren Ausgabe wird Minigolfer Christian Gobetz seine geheimsten Tipps und Tricks verraten. Wir sind gespannt! Weitere Informationen zum Fleisch Magazin unter http://www.fleischmagazin.at
 

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